McLaren Senna

McLaren Senna

Form folgt Funktion

Die Design-Sprache des McLaren Senna ist extrem aggressiv und unterscheidet sich deutlich von bisherigen McLaren. Aus gutem Grund, denn keinem anderen McLaren wurden jemals derart kompromisslose Performance-Ziele gesteckt. Um die ursprünglichen Ziele zu erreichen – und schließlich sogar zu übertreffen – hat das Design- und Entwicklungs-Team den McLaren Senna auf ein noch nie dagewesenes Niveau gehoben.

Selbst der McLaren 675LT und sogar der McLaren P1™ können hier nicht mehr mithalten. Totaler Abtrieb und die Fähigkeit, die aerodynamische Balance flexibel einzusetzen, waren dabei die Leitprinzipien. Diese Elemente schaffen optimale Dynamik-Attribute, um die ultimative Runde auf der Rennstrecke zu drehen. Der Fahrer kann voller Selbstvertrauen immer schnellere Rundenzeiten erreichen.

 

Kombinierter Verbrauch: 12.4 l/100km (23.0 mpg) | CO2-Emissionen Kombiniert: 280g/km*

McLaren Senna
Form folgt Funktion – bis zum Extrem

Das extrem aggressive Erscheinungsbild des McLaren Senna verkörpert die Design Philosophie von McLaren „Form folgt Funktion“. Abtrieb und aerodynamische Balance sind die Leitprinzipien und die Designer von McLaren sind dabei bis ans Limit gegangen und haben die folierte Karosserie „aufgeschnitten“, um Gewicht zu sparen. Die Proportionen verraten, dass dies ein McLaren ist, dennoch existiert keine einzige Linie, die nicht von einem funktionalen Ein- oder Auslass unterbrochen wird. Um absolute Performance zu erreichen, wurde das Äußere des McLaren Senna bewusst fragmentiert. Für das Design-Team von McLaren verkörpert das Erscheinungsbild des Fahrzeugs Ingenieurskunst auf eine unverfälschte Art und Weise.

McLaren Senna
Aufwendige aerodynamische Details

Die hintere Clamshell des McLaren Senna wurde ausschließlich auf Basis der aerodynamischen und Kühlungsanforderungen entwickelt. Eine auffallende Klappe vor den abgestuften Lüftungslamellen weist Luft ab und führt sie entlang der Seiten des Fahrzeugs hinauf zum Heckflügel. So entsteht ein Bereich mit einem niedrigen Druck, der heiße Luft aus den Hochtemperaturkühlern und dem Motorraum zieht. Aufeinanderfolgende, abgestufte Lüftungslamellen verbinden den Luftfluss stufenweise mit dem Heck des Fahrzeugs und dem mächtigen Carbon-Heckflügel. Die Luftkammer aus Kohlefaser und das 800 PS starke Aggregat sind durch die Leichtbau-Polycarbonat-Motorabdeckung sichtbar.

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Eine Abgasanlage wie keine zweite

Das Abgassystem des McLaren Senna besteht aus meisterhaft verarbeitetem, enorm leichtem Inconel und Titan. Im Hinterdeck treten die schräg geschnittenen Endrohre in Erscheinung. Sie liegen eng beieinander und sind aufwendig konstruiert, um Gewicht zu sparen – bei weitem nicht die einfachste fertigungstechnische Lösung, aber die effizienteste und effektivste. Der aufwärtige Schub trägt dank der präzisen Winkel der Endrohre zur aerodynamischen Effizienz des McLaren Senna bei und die einzigartige Positionierung verbessert die Kühlung des Motors. Das intensive Crescendo ermutigt den Fahrer, mit höheren Drehzahlen zu arbeiten. Für jede zusätzlichen 2.000 U/min steigt der Geräuschpegel um 10 dB bis zur Drehzahlgrenze des Motors.

McLaren Senna
Integriertes Helmfach

Das enorm robuste, steife und leichte Monocoque aus Kohlefaser – der MonoCage III – umfasst eine innovative doppelwandige hintere Crash-Struktur aus Kohlefaser. Sie wurde so konstruiert, dass hier zwei Rennhelme und Rennanzüge Platz finden. Wieder verbinden sich Form und Funktion in Perfektion, besonders, da der fokussierte Innenraum keinen zusätzlichen Gepäckraum bietet. Da der McLaren Senna gänzlich auf die Rennstrecke ausgerichtet ist, kann sich der Fahrer für entsprechende Optionen entscheiden: ein Interkom-System zur Kommunikation mit dem Beifahrer, 6-Punkt-Renngurte für Fahrer und Beifahrer und ein Trinksystem von MSO Defined, das dem Fahrer auch bei Langstreckenfahrten eine optimale Flüssigkeitszufuhr erlaubt.

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Eine enge Verbindung

Die vom McLaren F1 inspirierten Flügeltüren schaffen durch einzigartige, verglaste Türelemente aus leichtem, gehärtetem Gorilla-Glas eine enge Verbindung zwischen dem Fahrer und der Umwelt. Diese faszinierenden verglasten Türen wurden von der 360-Grad-Rundumsicht in einem Helikopter inspiriert und bieten eine großartige Sicht. Die verglasten, schirmartigen oberen Türelemente lassen Licht in den Innenraum und sorgen für eine einmalige Dramatik. Die beeindruckende strukturelle Steifigkeit des MonoCage III ermöglicht zudem enorm schlanke Säulen und damit eine ausgezeichnete Sicht durch die tiefe, breite Windschutzscheibe und über die vorderen Kotflügel. So lässt sich der McLaren Senna in jeder Kurve punktgenau positionieren.

McLaren Senna
Der Fahrer im Zentrum

Im Cockpit des McLaren Senna wird der extreme ingenieurstechnische Ansatz des McLaren Senna deutlich. Das Dreispeichen-Lenkrad ist frei von Knöpfen und Schaltern und erlaubt die volle Konzentration auf das sensorische Feedback. Die Tür- und Fensteröffner befinden sich in einer am Dachhimmel angebrachten Konsole in der Mitte des Fahrzeugs. Sie Seiten-Airbags sind mit Alcantara bedeckt, doch abgesehen davon wurde auf Innenverkleidungen verzichtet, um Gewicht zu sparen. Sogar die Gasdruckfedern der Türen liegen frei, um jedes mögliche Gramm zu sparen. Auch wenn der Beifahrersitz erhalten bleibt, der Innenraum des McLaren Senna ist schamlos „unsozial“ und voll und ganz auf den Fahrer ausgerichtet.

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