M6GT

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m6GT

Bruce McLarens Vision für den M6GT ist der Ursprung aller McLaren Straßenfahrzeuge. Der M6GT basierte auf der neuesten Renntechnologie und war superleicht, rasant schnell, vertrauenerweckend und sicher.

M6GT
AUF DER RENNSTRECKE GEBOREN

Nach der rasanten Erfolgsgeschichte des M6A in der Gruppe-7-Serie gab McLaren seine Absicht bekannt, in der lukrativen Gruppe-4-GT-Serie fahren zu wollen. Die GT-Rennen waren schnell, aufregend und glamourös und zogen große Namen wie Ferrari, Porsche und Alfa Romeo an. McLaren beabsichtigte, das vorhandene M6-Chassis mit einer neuen Coupé-Karosserie zu verbinden, die für Langstreckenrennen besser geeignet war. Leider änderte die FIA die Homologation Vorschriften für die Markenweltmeisterschaft und verlangte von Herstellern, mindestens 50 Serienfahrzeuge fertigzustellen, bevor ein Fahrzeug an den Start gehen konnte. Da McLaren zu diesem Zeitpunkt die Anforderung nicht erfüllen konnte, wurde das Rennprojekt zu den Akten gelegt.

M6GT
GEBAUT FÜR DIE STRASSE

Bruce McLaren war immer mehr als ein Fahrer und wollte auch seine Fähigkeiten als Innovator, Designer und Entrepreneur testen. Er beabsichtigte, das schnellste straßentaugliche Fahrzeug mit der höchsten Spezifikation und größten Beschleunigung der Welt zu bauen. Leistung und Handling waren extrem wichtig, doch auch Sicherheit war ein wesentliches Merkmal von Bruces Design. Bruce nutzte den Prototyp M6GT mit dem Kennzeichen OBH 500H, der leicht, tief, laut und unglaublich schnell war, auf seinem täglichen Weg zur Arbeit und zum Besuch von Rennveranstaltungen. Sein von Bartz getunter Chevrolet-Motor war für die glänzende Leistung verantwortlich – eine geschätzte Höchstgeschwindigkeit von 265 km/h und von 0 auf 100 km/h in acht Sekunden. Der Prototyp hatte auch einige eigenwillige Funktionen, wie manuelle Scheinwerfer, die über Fingerlöcher in der Vorderkante der Scheinwerfergehäuse hoch- und heruntergeklappt wurden. Das Projekt, 250 Serienfahrzeuge zu bauen, starb jedoch leider mit Bruce und der OBH 500H bleibt als Erinnerung an seine Vision. 25 Jahre später wurde Bruces Traum von einem Supersportwagen von Gordon Murray wieder zum Leben erweckt: der McLaren F1.

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